Meine Lieblings-Tools. Aus allen Bereichen, die für eigene Online-Kurse wichtig sind.
Auf dieser Seite findest Du alle meine Lieblings-Tools, die ich auch selber benutze oder benutzt habe. Hin und wieder kommt etwas neues dazu, schließlich lernen wir immer wieder neue Tools kennen und schätzen.
Du kannst diese Seite immer wieder besuchen, wenn Du ein Tool rund um das Thema Blended Learning benötigst.
Hinweis: Einige der Links zu den Anbietern der Tools sind sogenannte Partner-Links. Das bedeutet, solltest Du Dich zum Kauf entscheiden, bekomme ich eine kleine Provision. Das kostet Dich nichts extra. Und Du kannst beruhigt sein - ich empfehle diese Tools, weil ich wirklich von ihnen überzeugt bin und meine Erfolge mit ihnen erzielt habe. Also glaube ich, dass sie auch Dir helfen können.
Für Ideenfindung, Konzept, Tracking, Planung...
Das Mindmap-Tool MindMeister.de
Für die Ideenfindung und erste Strukturierung unschlagbar. Du siehst auf einen Blick, wo sich Synergien ergeben, wo etwas fehlt und welche Reihenfolge sich herauskristallisiert. In seiner Grundversion ist es kostenlos, für bis zu 3 Mindmaps. Da ich MindMeister ständig nutze, habe ich mich für die Bezahlversion entschieden. 4,99€ monatlich. Link zu MindMeister
Für die Planung: Trello
Trello ist strukturiert aufgebaut und sieht dabei auch noch hübsch aus. Gerade die Kombination aus den Spalten mit einzelnen Informationen und der Möglichkeit, eine Kalenderansicht zu generieren, macht es besonders für Redaktionspläne super interessant - und wer braucht die nicht für seinen Blog. 😉 Die kostenfreie Version genügt mir dabei völlig. Link zu Trello
Evernote: Für Listen und Trackings
Du tickst eher logisch und magst Notizen und Listen? Dann ist Evernote ein super Tool. Ich nutze es für meine Todo-Listen in allen möglichen Projekten und als Speicher für Referenzinformationen. In der kostenfreien Version kannst Du es auf zwei Geräten synchronisieren. Link zu Evernote
Was immer Du produzieren willst...
Camtasia: Bildschirm, Ton und Du
Dass Videobearbeitungs-Tools auch einfach handhabbar sein können, beweist Camtasia eindrucksvoll. Du willst Deinen Bildschrim aufnehmen, etwas dazu erklären und Dein Gesicht im Video zeigen? Zum Einstieg gibt es nichts besseres. 269€.Link zu Camtasia
Offener Podcaster-Geheimtipp: Audacity
Wenn es "nur" um eine Audio-Datei geht, die Du einsprechen willst, geht nix über Audacity. Es ist Open Source (also frei nutzbar) und recht einfach zu verstehen. Aufnahme, Nachbearbeitung, alles inbegriffen. Ich schätze, es gibt keinen Podcaster, der nicht mit Audacity angefangen hat... und vielleicht noch heute damit arbeitet. Keinen! Link zu Audacity
Samson Meteor - günstiger Einstieg mit Qualität
Bloß kein Video oder Audio mit dem Mikro Deines Laptops eindrehen. Immer(!) ein externes Mikro nutzen, der Qualität zu liebe. Günstig, überraschend klein aber trotzdem mit toller Qualität, ist das Meteor perfekt zum Start! Ca. 60€. Link zu Amazon
Profi-Audio mit dem Rode Podcaster
Klotzen, nicht kleckern! Das externe Mikro "Rode Podcaster" ist fast schon overkill. Beinahe grenzenlos gute Qualität, aber für einen stolzen Preis. Zumal man um die elastische Mikrofonhalterung und das PAS 1 Gelenkarmstativ dann auch nicht mehr herum kommt. Geil. Wenn auch überdimensioniert, besonders am Anfang. Alles zusammen ca. 300€. Link zu Amazon
Vollformatige Aufnahmen von Dir? Webcam!
Okay, für Webinare genügt die Webcam Deines Laptops. Du willst Dich aber in voller Auflösung in einem Video präsentieren? Oder mit Greenscreen arbeiten? Dann brauchst Du höhere Qualität, sonst wird's albern. Die C930 hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Aber sie hat ein Objektiv aus Echtglas von Carl Zeiss verbaut. Daher nach wie vor meine erste Wahl. Rund 200€. Link zu Amazon
Wohin mit Deinen Videos? Vimeo
Wenn Du Deine Videos in einem Online-Kurs einbinden willst, ist Vimeo das bessere YouTube. Mehr Einstellungsmöglichkeiten für den Videoplayer, besserer Schutz für Deine Videos. Hier genügt die kostenfreie Version nicht, Vimeo Plus sollte es schon sein. Für 5€ monatlich. Link zu Vimeo
Bilder. Brauchst Du andauernd. Eigene, gemeinfreie, Icons, Logos... wo finden und womit bearbeiten?
Kostenfreie Bilder finden: Pixabay
Deine photographischen Künste sind eher "geht so"? Dann brauchst Du "gemeinfreie" Bilder. Bilder, die Du verändern und nutzen kannst, ohne Lizenzgebühren zu bezahlen und den Urheber nennen zu müssen. Die findest Du nicht überall. Aber hier: Link zu Pixabay
So wie Pixabay: Unsplash
Allerdings auf English. Aber ebenfalls komplett "gemeinfrei". Und das ein oder andere Bild findet sich sowohl bei Pixabay als auch bei Unsplash. Es lohnt sich trotzdem, in beiden zu schauen, wenn Du etwas bestimmtest suchst. Link zu Unsplash
iconmonstr: Simple Icons, die man ständig braucht
Das ist kein Tippfehler, die schreiben sich wirklich so. Ganz einfache Icons, schwarz und weiß. Natürlich kannst Du die Farbe ändern. Zu jedem Thema, ohne Lizenzgebühren. Einfach suchen (okay, ist auch auf Englisch). Link zu iconmonstr
Icons - kleine Graphiken. Aber Vorsicht: IconArchive
Bei IconArchive findest Du jede Menge kleine Graphiken. Die sind allerdings nicht (immer) gemeinfrei. Viele darfst Du kostenfrei nutzen, musst aber einen Link setzen. Trotzdem lohnt sich hin und wieder ein Blick. Im Zweifelsfalle kannst Du auch für kleines Geld einen Icon-Satz kaufen. Link zu IconArchive
Graphiken, Texturen, Bilder: CreativeMarket
Du bist echt kreativ und willst z.B. Dein Logo selber basteln? Bei CreativeMarket findest Du dafür unzählige Vorlagen. Die meisten davon sind absolut bezahlbar. Und wirklich schön. Link zu CreativeMarket
Bilder bearbeiten und "branden" mit Canva
Für Deinen Online-Kurs, Blogartikel oder Facebook-Einträge... überall braucht es Bilder, möglichst mit Schrift und Deinem Logo. Sowas kannst Du natürlich mit Photoshop machen (ich liebe Photoshop), aber das ist kompliziert und echt teuer. Kostenfrei online geht es mit Canva. Viele tolle Vorlagen, jede Menge Möglichkeiten. Link zu Canva
Deinen Kurs online bringen... was brauchst Du dafür?
all-inkl klingt zwar nach billigen Touris, aber...
... es ist einer der besten Hosts, die in Deutschland zu finden sind. Gut für uns: Die Server stehen ausschließlich in Deutschland, das erleichtert die Geschichte mit dem Datenschutz ungemein. Mit dieser Heimat für Deine Internet-Auftritte kannst Du nichts falsch machen. Für 7,95€ monatlich. Link zu all-inkl
WordPress. Was sonst?
Es soll einfach sein, nicht viel kosten, Du willst das Meiste selber machen. Okay, verstehe ich. Dann lieber Finger weg von Learning Management Systemen wie Moodle oder ILIAS. WordPress ist einigermaßen simple, ebenfalls Open Source (also kostenlos) und extrem flexibel. Beste Grundlage. Link zu WordPress
WordPress-Theme für Online-Kurse: OptimizePress
Wenn Du WordPress nutzt, benötigst Du ein Layout. Damit Deine Seiten auch für den Besucher nach was aussehen. Sehr gut geeignet für Online-Kurse, Landingpages und Verkaufsseiten ist OptimizePress. Dabei ist es leichter zu bedienen als die meisten anderen Themes. Du kannst damit sogar Deine Homepage und Deinen Blog bauen. Für 99 Dollar pro Jahr. Link zu OptimizePress
Dein Produkt schützen und ausliefern: DigiMember
Du möchtest, dass Deine Kursseiten geschützt sind - Deine Kunden sollen erst bezahlen, dann Zugangsdaten zum geschützten Bereich erhalten. Das läßt sich automatisieren. Mit einem sogenannten "Membership-Plugin". Für den deutschsprachigen Markt ist DigiMember für mich die erste Wahl. Für ein Produkt und bis zu 50 Kunden erstmal kostenfrei. Danach 32,13€ monatlich. Link zu DigiMember
Hier bezahlen Dich Deine Kunden: DigiStore24
Egal ob Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal. Dein Kunde kann frei wählen, wie er Dein Produkt bezahlt. Im Zusammenspiel mit DigiMember managt DigiStore24 den kompletten Bezahlvorgang und überweist Dein Geld auf Dein Konto, während Dein Kunde automatisch die Zugangsdaten zu Deinem Kurs erhält. So muss das sein. Dein Account ist kostenfrei, aber bei jedem Verkauf verdient DigiStore24 mit: 6,9% plus 1€. Link zu DigiStore24
Alternativ: Alles aus einer Hand. elopage
Nix mit selber basteln. Hier kriegst Du alles: Deine Kursseiten, Deine Verkaufsseiten, Dein Bezahlprozess. Bezahlanbieter (analog DigiStore24) inklusive. Natürlich sieht alles etwas gleich aus, Du bist in Deiner Kreativität weniger flexibel. Aber es funktioniert und Du musst weniger verschiedene Dienste managen. Machst Dich dadurch aber von einem Dienst abhängiger. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Bei elopage zahlst Du je nach dem, welche Funktionen Du buchst. Link zu elopage
Community aufbauen? Skool!
Du willst weg von Social Media und eine richtig coole Community aufbauen? Mit Online Kursen, einem Kalender für Live Calls oder Veranstaltungen, Gamification und einigem mehr? Dann ist skool vielleicht etwas für Dich. Noch relativ neu, Oberfläche derzeit noch auf Englisch aber sicher nicht mehr lange. Schau's Dir mal an: Link zu skool
Dein Online-Kurs beinhaltet Live-Anteile? Vielleicht mit mehreren Teilnehmern?
Edudip. Der Marktplatz macht's.
Edudip ist toll für die ersten Schritte im Marketing mit Webinaren. Über den Edudip-eigenen Marktplatz kommen immer ein paar Leute ins Webinar und man kann sich ausprobieren. Erste Kunden gewinnen. Vorteil: Deine Teilnehmer müssen auf ihrem Computer nichts installieren. Edudip sitzt in Deutschland, das macht die Sache mit der DSGVO leichter. Zum Einstieg genügt die Version ohne Lizenzgebühren. Link zu Edudip
Fast wie Edudip: ClickMeeting
Es ist auch browserbasiert, genau wie Edudip. Deine Teilnehmer müssen nichts installieren. Allerdings gibt es keinen Marktplatz für Webinare. Dafür müssen sich Deine Teilnehmer aber bei ClickMeeting nicht registrieren. Sie kommen ganz einfach in Dein Webinar. Soweit, so gut. 22€ monatlich für bis zu 25 Teilnehmer. Link zu ClickMeeting
Für Deine Gruppenarbeiten: ZOOM
Besonders für Gruppenarbeiten während eines Blended Learning Programms ist ZOOM sehr gut geeignet. Die TeilnehmerInnen müssen sich zwar ein Plugin für den Browser herunterladen. Das ist aber für einen laufenden Blended Learning Kurs zumutbar. ZOOM läuft sehr stabil, auch bei sehr vielen eingeschalteten Webcams. Bis zu 40 Minuten ohne Lizenzgebühren. Dann 13,99€. Link zu ZOOM